Einfache Atemübungen zur Unterstüzung der Lunge

Atemübungen Atemübungen

Wenn Sie sich Sorgen um Ihre Lunge machen oder einfach nur etwas für Ihre Gesundheit tun möchten, sind Sie hier genau richtig! Diese Übungen wurden speziell zur Stärkung der Lunge entwickelt und können ganz einfach zu Hause durchgeführt werden.

Training für die Lunge 

Es gibt einige Übungen, die man bequem zu Hause durchführen kann, um die Lunge zu stärken. Eine aufrechte Körperhaltung ist wichtig, damit die Lunge Platz hat, sich auszudehnen. Im Alltag sitzen wir leider viel zu viel, die Lunge hat dabei nur wenig Platz sich bei der Atmung auszudehnen. Um diesem Problem entgegen zu wirken, ist es wichtig, sich häufiger aufzurichten, zu strecken und tief durchzuatmen. Durch diese Übungen wird die Lunge stärker und kann besser mit Belastungen umgehen. 

 Mit diesen Übungen werden Sie Ihre Lunge stärken und ganz nebenbei etwas für Ihre Gesundheit tun!

Mit einfachen Übungen die Lunge stärken

Körper strecken

Es gibt einige Übungen, die man bequem zu Hause durchführen kann, um die Lunge zu stärken. Eine aufrechte Körperhaltung ist wichtig, damit die Lunge Platz hat, sich auszudehnen. Im Alltag sitzen wir leider viel zu viel, die Lunge hat dabei nur wenig Platz sich bei der Atmung auszudehnen. Um diesem Problem entgegen zu wirken, ist es wichtig, sich häufiger aufzurichten, zu strecken und tief durchzuatmen. Durch diese Übungen wird die Lunge stärker und kann besser mit Belastungen umgehen. 

Richten Sie sich auf und strecken Sie Ihren ganzen Körper mit den Armen nach oben. Beim strecken nach oben atmen Sie tief durch die Nase ein.

Körper beugen

 

Beugen Sie Ihren Körper nach unten und atmen Sie dabei durch den Mund wieder aus. Führen Sie die Übung mehrmals im Sitzen oder auch im Stehen aus.

Dreh- und Dehnübung

Legen Sie sich auf den Rücken, stellen dann die Beine an einander und lassen Sie diese fallen. Die Arme legen Sie neben dem Kopf und drehen den Kopf zu der gegenüberliegenden Seite. Versuchen Sie dabei tief in die gedehnte Seite zu atmen (in unserem Beispiel die linke Seite). Halten Sie diese Position bis zu 5 Minuten und wechseln dann die Körperseite.

Falls Sie an der Hüfte operiert wurden oder Probleme haben, dann sollten Sie diese Übung nur in Absprache mit Ihrem Arzt machen.

Kontaktatmung

Ihre Lunge ist in mehrere Bereiche aufgeteilt. Diese Bereiche können durch unterschiedliche Körperpositionen und Atemübungen einzeln mit Luft versorgt werden. Um die Lunge besser zu belüften sollten unterschiedliche Übungen durchgeführt werden, die sich auf einzelne Lungenbereiche auswirken.

Kontaktatmung im Bauchbereich

Legen Sie Ihre Hand auf den Bauch und bewegen Sie durch die eigene Atmung die Hand.

Kontaktatmung im Brustbereich

Bei der Kontaktatmung für die Brust legen Sie Ihre Hand auf die Brust und bewegen diese durch die eigene Atmung.

Kontaktatmung im Rippen-Bereich

Legen Sie Ihre beide Hände an die Rippen der jeweiligen Seite an und versuchen Sie in den Rippenbereich zu atmen, sodass Ihre Hände sich durch die Atmung bewegen.


Nasen-Stenose

Für die Stärkung der Einatmung kann die Übung "Nasen-Stenose" durchgeführt werden. Dazu halten Sie ein Nasenloch zu und versuchen durch das andere Nasenloch zu atmen. Auf diese weise muss sich die Lunge beim Einatmen mehr anstrengen und die Muskeln, welche für das Einatmen zuständig sind, werden trainiert.

Halten Sie ein Nasenloch zu und atmen max. 3 Mal durch das andere Nasenloch. Legen Sie danach eine Pause von ca. 1 Minute ein und atmen dann im Anschluß normal weiter.

Dann wiederholten Sie die Übung genauso mit dem anderen Nasenloch.


Taschentuch pusten

Um die Lungenmuskeln beim Ausatmen zu trainieren bietet sich diese Übung mit einem Taschentuch gut an.

Halten Sie einen Taschentuch vor den Mund und pusten Sie so stark, dass der Taschentuch sich in Bewegung setzt. Diese Übung können Sie max. 3 Mal nacheinander (mit 1 Minute Pause) durchführen.

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Hinweis

Unsere Empfehlungen zu Produkten von unterschiedlichen Herstellern sind unabhängig. Die Hinweise zu den einzelnen Produkten & Therapien basieren auf eigenen Recherchen. Sie ersetzen keine ärztliche Diagnose und sind kein Ersatz für einen Besuch beim Arzt.

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