Inhalation
Das Einatmen von entweder Wirkstoffen im gasförmigen Zustand oder Aerosolen wird Inhalation genannt. Sie wird vielseitig in der Atemtherapie verwendet und zeichnet sich durch geringfügige Nebenwirkungen aus. Oft inhalieren Patienten bei Erkältungen Allergien der Atemwege oder chronischen Verläufen wie Asthma oder COPD.
Inhaltsverzeichnis
Ein Inhalator kann verwendet werden, um die Atemwege zu erweitern, mit der Medikamente, die von einem Arzt verschriebene wurden. Das Inhalationsgerät kann auch verwendet werden, um normale Kochsalzlösung durch die Nase zu inhalieren, um die Nasenhöhle zu reinigen und zu verhindern, dass sich leichte Symptome zu schweren Lungenerkrankungen entwickeln.
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Inhalieren für freie Atemwege
In der Kindheit werden sich einige an Inhalieren durch einen einfachen Topf erinnern können. Es galt als bewährtes Hausmittel, heißes Wasser in einen Topf zu gießen und sich über ihn mit einem Tuch zu lehnen. So sollte sichergestellt werden, dass die Dämpfe direkt inhaliert werden können. Es war eine umständliche Angelegenheit, die vor allem für Kinder aufgrund des heißen Topfes ein gefährliches Risiko birgt.
Somit ist die Inhalation durch einen Topf mit Vorsicht zu genießen. Geeigneter und deutlich risikofreier sind Inhalationsgeräte, die die Patienten durch beispielsweise Mundstücke direkt die Tröpfchen mit einem bestimmten Wirkstoff einatmen lassen. Zudem sollten die Tröpfchen sehr fein sein, um auch die tiefen Atemwege zu erreichen und die Sekrete zu lösen.
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