Warum die Inhalation mit einem Spacer sinnvoll ist!
Inhaltion mit Spacer
Die beste Unterstützung für Deine Inhalationstherapie
Hast Du gewusst, dass ein Spacer (Inhalierhilfe) Deine Inhalation noch wirkungsvoller macht?
Mit einem Spacer gelangt der Wirkstoff genau dorthin, wo Du ihn am dringendsten benötigst wird – tief in Deine Atemwege. So entfaltet Deine Therapie ihr volles Potenzial und Du atmest spürbar freier!
Effektive Aerosoltherapie für bessere Medikamentenaufnahme
Die Inhalationstherapie mit einem Spacer (Inhalierhilfe) bietet zahlreiche Vorteile, da sie eine gezielte und effektive Medikamentenabgabe in die Atemwege ermöglicht.
Ein Spacer kann deine Inhalationstherapie entscheidend verbessern! Er sorgt dafür, dass der Wirkstoff gezielt in deine Atemwege gelangt und nicht im Rachenraum hängen bleibt – besonders hilfreich bei kortisonhaltigen Sprays, um Nebenwirkungen zu vermeiden.
Der Spacer macht die Anwendung einfacher, gerade wenn die Atmung eingeschränkt ist, und verteilt das Medikament gleichmäßig, damit du die bestmögliche Wirkung erzielst.
3 wichtige Gründe, warum die Nutzung eines Spacers sinnvoll ist:
Ein Spacer kann helfen, deine Inhalation noch besser zu machen!
Optimierte Medikamentenaufnahme: Der Spacer sorgt dafür, dass der Wirkstoff tief in die Atemwege gelangt, statt größtenteils im Mund- und Rachenraum hängenzubleiben. Das ist besonders bei kortisonhaltigen Sprays von Vorteil, da so das Risiko für Nebenwirkungen wie Pilzinfektionen deutlich reduziert wird.
Perfekte Unterstützung bei schwacher Atmung: Besonders geeignet für Kinder, ältere Menschen und Patienten mit eingeschränkter Atemkraft – der Spacer macht die Inhalation einfacher und effektiver, ohne aufwändige Atemtechnik.
Einfache Anwendung: Da der Spacer keine genaue Koordination zwischen Sprühstoß und Einatmung erfordert, ist die Anwendung kinderleicht und ideal für alle, die Schwierigkeiten mit der korrekten Anwendung eines Dosieraerosols haben. Die Wirkung des Aerosols wird optimiert und der Behandlungserfolg gesteigert.
Hinweis: Spacer sind nur für Dosieraerosole geeignet und können bei Pulverinhalatoren nicht verwendet werden.
7 Hinweise, wie Du Deinen Spacer richtig anwendest
Das Dosieraerosol in den Spacer einsetzen.
Die Inhalierhilfe an den Mund anlegen.
Vollständig ausatmen.
Einen Sprühstoß auslösen.
Langsam und tief einatmen, damit der Wirkstoff optimal aufgenommen wird.
Den Atem für 5–10 Sekunden anhalten.
Langsam wieder ausatmen.
Hinweis bei Kortisonhaltigem Spray: Nach der Anwendung den Mund gründlich ausspülen oder etwas essen, um das Risiko für Mundsoor zu verringern.
Was ist ein Spacer und wie funktioniert er bei der Inhalation?
Ein Spacer ist ein Hilfsgerät zur Inhalation, das sicherstellt, dass das Medikament tief in die Lunge gelangt. Es fungiert als Zwischenspeicher für das Medikament, sodass die Dosierung effektiver in die Atemwege transportiert wird.
Welche Vorteile bietet ein Spacer bei der Inhalationstherapie?
Ein Spacer erleichtert die Anwendung, verbessert die Medikamentenaufnahme und minimiert Nebenwirkungen, insbesondere bei kortisonhaltigen Inhalationsmitteln.
Wie hilft ein Spacer bei Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD?
Ein Spacer optimiert die Medikamentenverteilung in den Atemwegen, was besonders für Patienten mit Asthma oder COPD wichtig ist, um Atemnot zu lindern und eine konstante Wirkung sicherzustellen.
Für wen ist ein Spacer besonders geeignet?
Spacer sind ideal für Kinder, ältere Menschen und Personen mit eingeschränkter Atemkraft, da sie die Inhalation vereinfachen und die Notwendigkeit präziser Atemtechnik reduzieren.
Wie wird ein Spacer richrig angewendet?
Um einen Spacer korrekt zu nutzen, wird das Inhalationsgerät auf den Spacer aufgesetzt, das Medikament freigesetzt und anschließend langsam eingeatmet. Dies maximiert die Wirkung und verringert Nebenwirkungen im Mundbereich.
Hinweis
Unsere Empfehlungen zu Produkten von unterschiedlichen Herstellern sind unabhängig. Die Hinweise zu den einzelnen Produkten & Therapien basieren auf eigenen Recherchen. Sie ersetzen keine ärztliche Diagnose und sind kein Ersatz für einen Besuch beim Arzt.
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