Sauerstoff ist für unsere Atmung essentiell

Sauerstoff ist wichtig für die Beatmung Sauerstoff ist wichtig für die Beatmung

Überlebenswichtiges Element

Damit Menschen überleben können, ist eine funktionierende, regelmäßige Atmung essenziell. Hierbei reguliert die Lunge als zentrales Organ den Gasaustausch zwischen Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid. Durch zum Beispiel Unfälle und Erkrankungen kann es jedoch sein, dass die Spontanatmung nicht mehr reibungslos abläuft. In diesem Fall ist der Mensch auf medizinischen Rat und Hilfsmittel angewiesen, um weiterhin sein Leben führen zu können.

Verwendung von Sauerstoff in der Sauerstoff- und Atemtherapie


Welche Methoden der Beatmung werden eingesetzt?

Bei der nicht-invasiven Beatmung wird die Spontanatmung mit Atemmasken unterstützt, um den Patienten das Ein- und Ausatmen zu vereinfachen. Diese Form wird oft bei COPD, einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung, genutzt. Auf die invasive Beatmung samt Intubation wird zurückgegriffen, wenn Patienten nicht mehr in der Lage sind, für eine Spontanatmung rein durch ihren eigenen Körper zu sorgen. Bei beiden Beatmungsarten sind als Therapiemittel Sauerstoffkonzentratoren einsetzbar, die eine stetige Versorgung mit Sauerstoff gewährleisten.


Fragen & Antworten

Wann wird eine Sauerstofftherapie angewendet?

Bei Personen mit chronischem Sauerstoffmangel durch schwere Lungenerkrankungen wie COPD, Lungenfibrose oder wiederkehrende Lungenembolien wird eine Sauerstofftherapie eingesetzt.

Werden die Kosten für den Sauerstoff übernommen?

Bei Personen mit chronischem Sauerstoffmangel durch schwere Lungenerkrankungen wie COPD, Lungenfibrose oder wiederkehrende Lungenembolien wird eine Sauerstofftherapie eingesetzt. Muss eine Sauerstoffversorgung aufgrund einer Erkrankung verordnet werden, ist eine Kostenübernahme der Krankenkasse zu verlangen.

Hinweis

Unsere Empfehlungen zu Produkten von unterschiedlichen Herstellern sind unabhängig. Die Hinweise zu den einzelnen Produkten & Therapien basieren auf eigenen Recherchen. Sie ersetzen keine ärztliche Diagnose und sind kein Ersatz für einen Besuch beim Arzt.

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