
Sauerstoffkonzentratoren Zuhause
Stationäre Konzentratoren
Stationäre Konzentratoren helfen in der häuslichen Pflege die Sauerstoffversorgung Tag und Nacht gleichmäßig zu halten.
Sauerstoffkonzentratoren können je nach Umfang z.B. in einer Sauerstoff-Langzeittherapie (LOT) vielfältig und effektiv verwendet werden. Es gibt stationäre Konzentratoren für die häusliche Versorgung oder auch mobile Sauerstoffgeräte für unterwegs. Weitere unterstützende Materialien für die Sauerstoffbehandlung sind Sauerstoffflaschen, Füllstationen von Sauerstoffflaschen oder Flüssigsauerstoff.
Sauerstoffkonzentrator
Sauerstoffkonzentratoren Zuhause
Stationäre Konzentratoren helfen in der häuslichen Pflege die Sauerstoffversorgung Tag und Nacht gleichmäßig zu halten.
Sauerstoffkonzentratoren Mobil
Für die aktive Teilnahme an lebendigen Unternehmungen eigenen sich mobile, leichte Konzentratoren mit Akkubetrieb.
Stellen Sie sich vor, Sie können endlich wieder tiefer durchatmen – ein Gedanke, der vielen Patienten mit Atemproblemen Hoffnung gibt. Ein Sauerstoffkonzentrator macht genau das möglich, besonders in der Langzeit-Sauerstofftherapie. Fachleute und Ärzte empfehlen in der Regel, das Gerät mindestens 16 Stunden am Tag zu nutzen. Ja, das ist eine ganze Menge Zeit. Aber die besten Ergebnisse? Die erzielen Sie, wenn der Konzentrator tatsächlich 24 Stunden durchläuft. Das ist das Optimum, um wirklich eine spürbare Verbesserung zu erreichen.
Trotzdem: Wie lange Sie persönlich Sauerstoff brauchen, das legt immer Ihr Arzt fest. Das hängt von der genauen Diagnose und den spezifischen Anforderungen des Körpers ab.
Die Langzeit-Sauerstofftherapie, kurz LTOT, ist im Grunde eine kontinuierliche Unterstützung für Ihren Körper. Wenn Ihr Blut zu wenig Sauerstoff enthält – Fachleute sprechen von Hypoxämie, einem echten Sauerstoffmangel –, dann liefert diese Therapie konstant konzentrierten Sauerstoff. So wird dieser Mangel gezielt ausgeglichen, was für viele eine enorme Erleichterung bedeutet.
Mindestens 16 Stunden tägliche Sauerstoffzufuhr, idealerweise aber 24 Stunden. Das ist der Standard, der sich bewährt hat. Aber wie schon gesagt, es gibt immer Ausnahmen. Nehmen wir zum Beispiel Patienten mit COPD: Bei ihnen sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut manchmal nur unter körperlicher Belastung. Dann wird die Therapie eben genau für diese Situationen angepasst. Das ist das Schöne daran: Es ist immer auf den Einzelnen zugeschnitten.
Stationäre Sauerstoffkonzentrator sind für eine stabile und kontinuierliche Sauerstoffversorgung vor Ort geeignet. Vor allem in der Sauerstoff-Langzeittherapie sind sie die beliebtesten und zweckdienlichsten Geräte für private und klinische Belange. Dabei kann ein stationärer Konzentrator zwischen 1 und 10 Litern Sauerstoff pro Minute weitergeben. Aus der Umgebungsluft wird kontinuierlich reiner Sauerstoff produziert.
Mobile Sauerstoffkonzentrator sind kleine, leichte und bedienungsfreundliche Sauerstoffgeräte für außerhäusliche Aktivitäten und Reisen. Die tragbaren Sauerstoffgeräte sind nicht auf eine Füllung angewiesen. Stattdessen ziehen sie den Sauerstoff aus der atmosphärischen Luft und erfüllen ihre Leistung durch Netzspannung. Konzentrator für den mobilen Gebrauch sind ideal verstaubar und ermöglichen im Rahmen einer Sauerstofftherapie flexibles Bewegen außerhalb der privaten Komfortzone.
Therapiezubehör zur Sauerstoffversorgung
Sauerstoffsättigung Kontrolle
Unterthemen: 2
Pulsoxymeter und Überwachungsmonitoren sind bewährte Geräte, um die Sauerstoffsättigung zu überprüfen und Unregelmäßigkeiten zu orten.
Sauerstoff
Unterthemen: 0
Sauerstoff ist ein lebenswichtiges Element, das im Falle einer nicht kontinuierlichen Atmung zusätzlich medizinisch hinzugeführt wird.
Unsere Empfehlungen zu Produkten von unterschiedlichen Herstellern sind unabhängig. Die Hinweise zu den einzelnen Produkten & Therapien basieren auf eigenen Recherchen. Sie ersetzen keine ärztliche Diagnose und sind kein Ersatz für einen Besuch beim Arzt.