Cannabis-Verdampfer

Verdampfer mit Canabis Verdampfer mit Canabis

Vaporizer für die medizinische Schmerz- und Begleittherapie

Vaporizer werden oft in Kombination mit Cannabis verwendet, da Cannabis seit einiger Zeit für medizinische Behandlungen erlaubt ist, um Patienten mit chronischen Erkrankungen ein besseres Gefühl zu geben und deren Krankheitssymptome zu lindern. Der Erfolg von Cannabis in der Begleit- und Schmerzbehandlung ist nicht zu leugnen, daher darf es für medizinische Zwecke verwendet werden.

Bei den Vaporizern wird zwischen indirekter und direkter Erhitzung der Kräuter und Pflanzen unterschieden sowie zwischen stationären und mobilen Modellen.

Cannabis

Zubehör

Grinder – auch Kräutermühlen oder Crusher genannt, gehören zur Grundausstattung. Sie sind ein praktisches Werkzeug, mit dem Sie Tabak und Kräuter zerkleinern können.

Die sogenannten Grinder sind in vielen verschiedenen Designs, Durchmesser, Material, Farbe, Muster und Ausführung erhältlich.

Ein Grinder kann aus 2 Teilen oder bis zu 6 Teilen bestehen. Zweiteilige Grinder sind weit verbreitet. Grinder die mit mehreren Kammern ausgestattet sind, können zur Aufbewahrung von Mahlgütern verwendet werden. Die zerbrochenen oder zerkleinerten Blüten werden in einem sogenannten „Pollinator“ gesammelt, einem Sammelbehälter mit einem feinmaschigen Sieb.

Fragen und Antworten zu Canabis-Vaporizer


Ist das Verdampfen von Kräutern gesund?

Pflanzliche oder botanische Inhaltsstoffe werden nicht verbrannt, daher entstehen keine giftigen Nebenstoffe. Beim Verdampfen bleiben die meisten Inhaltsstoffe erhalten, somit ist das Inhalieren sicherlich gesünder als rauchen.

Wird man vom Cannabis-Verdampfer high?

Ja, da das Cannabis nicht verbrannt wird, wird man durch das Inhalieren higher, als wenn man Cannabis raucht.

Rauchen oder Verdampfen?

Das Verdampfen von Cannabis ist eine bessere Option als der traditionelle Gebrauch. Dampf aus einem Vaporizer enthält weniger Schadstoffe als Rauch. Die richtige Temperatur beim Verdampfen kann jedoch nicht nur geschmacklich, sondern auch gesundheitlich einen großen Unterschied machen. Verdampfer haben viele Vorteile, vor allem ist es gesünder als Rauchen. Beim Verdampfen verbrennen Heilpflanzen nicht, sodass Sie die im Dampf enthaltenen schädlichen Giftstoffe nicht einatmen. Achten Sie bei der Verwendung eines Vaporizers jedoch auf die richtigen Temperatureinstellungen, da das Überschreiten der empfohlenen Grenzwerte eine Verbrennung und die Produktion von Schadstoffen bedeuten kann. Eine der Möglichkeiten, sich mit einem neuen Vaporizer vertraut zu machen, besteht darin, mit den Temperatureinstellungen zu spielen. Ein etwas wissenschaftlicherer Ansatz besteht darin, sich mit den Siedepunkten verschiedener Cannabinoide sowie deren Eigenschaften vertraut zu machen.

Wofür dient die Temperatureinstellung?

Durch die Temperatur lässt sich die Qualität des Dampfes regulieren. Eine nicht so starke Dampfentwicklung wird durch niedrigere Temperaturen erreicht, das ist besonders angenehm für Hals und Lunge. Wird Cannabis mit hohen Temperaturen verdampft, besteht die Gefahr, das die Substanzen eher verbrennen, als das sie verdampfen. Welche Temperatur einzustellen ist, hängt von den Wirkstoffen ab, welche verdampft werden sollen.

Die Vorteile eines Vaporizers?

Die Vorteile eines Vaporizers sind keine toxischen Giftstoffe, leichte Dampfentwicklung, keine Brandgefahr und kein Abfall oder unangenehmer Geruch/Rauch.

Welche Wirkung erzielt ein Cannabis Vaporizer?

entzündungshemmend, schmerzlindernd, beruhigend, stimmungsaufhellend, angstlösend

Wie benutze ich einen Verdampfer?

Um die Wirkstoffe gleichmäßig zu verdampfen, sollten Sie versuchen, etwa 10 Sekunden an einem Verdampfer zu ziehen. Wenn alle Wirkstoffe verdampft sind, entsteht keine Dampfentwicklung mehr, 

Informationen und Tipps rund um den Verdampfer


Erfahre mehr über den Vaporizer und das Zubehör

Hinweis

Unsere Empfehlungen zu Produkten von unterschiedlichen Herstellern sind unabhängig. Die Hinweise zu den einzelnen Produkten & Therapien basieren auf eigenen Recherchen. Sie ersetzen keine ärztliche Diagnose und sind kein Ersatz für einen Besuch beim Arzt.

Unsere Seite verwendet Cookies, um Ihnen das beste Ergebnis beim Besuch unserer Webseite bereitstellen zu können. Neben essenziellen Cookies, die immer gesetzt werden und für die Funktionalität der Seite sorgen, setzen wir auch nicht-essenzielle Analyse-Cookies und Cookies für Kartendienste ein. Mit diesen Cookies können wir Besucherstatistiken führen, damit wir unser Angebot optimieren und Ihnen das bestmögliche Erlebnis beim Besuch der Webseite ermöglichen können. Cookies für Kartendienste ermöglichen Ihnen unseren Standort einfach und schnell anhand einer Karte aufzufinden. Beim Einsatz von Cookies kann es zu Drittlandübermittlungen (z.B. USA) kommen. Mit Ihrer Einwilligung zur Nutzung von nicht-essenziellen Cookies willigen Sie zugleich gem. Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO in die Übermittlung in Drittländer ein. Sie können Ihre Einwilligungen jederzeit bearbeiten und mehr über die Cookies erfahren indem Siehierklicken. Unser Datenschutz

Alle nicht-essenziellen Cookies deaktivieren Optionen einblenden Alle Cookies erlauben

Datenschutzeinstellungen

Cookie-Liste